Die Eigenblut Therapie ist eine unspezifische Reiztherapie, bei der entnomenes Blut direkt oder aufberitet in die Muskelatur oder Haut injiziert wird.
Da durch die Aktivierung der Abwehrkäfte außerdem die körpereigenen Selbstheilungskräfte angeregt werden auch als Umstimmungstherapie bezeichnet werden.
Es eignet sich die Eigenblut Therapie bei allgemeiner Abwehrschwäche zur Immunstimulation.
Zudem die Eigenblut Therapie stimuliert die Regeneration der Hautzellen.
Bei der Durchführung gibt es mehrere Möglichkeiten, wobei meist diese Methode angewendet wird: dem Patienten werden 2-5 ml Venen blut entnommen und dann unbehandelt oder homöopathisch zubereitet wieder reinjiziert. Bei Kindern genügen 1-2 Trofen aus dem Finger .
Bei Heuschnupfen hat die Eigenbluttherapie gute Erfolge.
Eigenblutinjektionen können die Abwehrleistung des Körpers stärkt und Überreaktionen, wie sie bei Allergiern vorleigen, wirksam dämpfen.
Meist werden 10 Injektionen im Abstand von mehreren Wochen verabreicht. Vielfach wird ein antiallergisch wirkendes Mittel, normalerweise ein homöopathisches Präparat,
dem Blut zugesetzt bevor es gespritzt wird.